Mit dem Smartphone aufs Wasser

Gerade bei größeren und ausgedehnten Paddle-Touren möchte man auch sein Smartphone mit an Bord haben - sei es, um Fotos zu machen oder um im Notfall Hlfe rufen zu können. Damit aber das gute Stück nicht nass wird, empfiehlt es sich, das Handy in eine wasserdichte Handyhülle zu packen.

Bei den meisten Handyhüllen ist die Bedienung auch in der Folie möglich, lediglich der Fingerabdrucksensor wird seinen Dienst verweigern. In aller Regel hat man das Smartphone ja aber aus anderen oben genannten Gründen mit dabei und nicht des Telefonierens oder Simsens wegens. Wer gerne ungestört paddeln möchte, der kann sein Telefon auch in den Flugmodus schalten, die meisten Apps funktionieren dann trotzdem, man wird jedoch nicht gestört.

Neben dem Sicherheitsaspekt, den ein Smartphone vermittelt, werden iPhone und Co. beim Stehpaddeln auch gerne in Verbindung mit diversen Tracking Apps, wie Runtastic oder Sportstracker genutzt, um die absolvierten Touren und Leistungen aufzuzeichnen und später dann auszuwerten bzw. zu archivieren. Mit den Sportapps lassen sich wunderbar die einzelnen Routen, Speed und die Strecken tracken.

Beim Kauf einer Handyhülle sollte gerade im Bereich des Wassersports, zu dem das Sup-Boarden zweifelsohne gehört, eine schwimmfähige Handyhülle ausgewählt werden. Diese sind wasserdicht und gehen nicht unter, weshalb sie preislich etwas höhe angesiedelt sind als die normalen Handyhüllen. Sie haben aber den Vorteil, dass das Handy nicht gleich auf den Boden des Sees oder Flusses sinkt, sollte das gute Stück doch mal über das Stand Up Paddle Board rutschen. Man kann es in solch einer Hülle relativ leicht wieder aus dem Wasser fischen.

Fazit:

Eine wasserdichte schwimmende Handyhülle ist eine wirklich lohnenswerte Anschaffung! Es wäre doch sehr ärgerlich, wenn das Smartphone vom Board rutscht und im Fluss bzw. im See auf Nimmerwiedersehen verschwindet.

Wasserdichte schwimmende Handyhüllen