Ab ins Wasser: So baust du dein iSUP auf und lässt es zu Wasser

Ein iSUP ist ein aufblasbares Stand Up Paddle Board. Wie der Name schon sagt, muss man es also vor Gebrauch Aufblasen. Damit beginnt die körperliche Ertüchtigung also schon vor dem eigentlichen Paddeln, falls man nicht über einen Kompressor verfügt. Aufpumpen kannst du es natürlich auch mit einer Hand- oder Fußpumpe, da bist du dann wenigstens schon etwas aufgewärmt, bevor es aufs Wasser geht. Worauf du bei jeglicher Art von Aufpump-Methode achten solltest ist, dass das Rückstoßventil geschlossen ist. Der mittlere Zapfen muss in oberer Position sein.
Optimal ist, wenn das Brett zwischen 12 und 15 PSI Druck hat. Abhängig von dem Finnensystem über das das Board verfügt, musst du nun noch deine Finne fixieren. Jetzt kann es fast losgehen.

Die richtige Paddel-Länge einstellen

Verwendest du dein Paddel zum ersten Mal, musst du es erst auf die optimale Länge für dich einstellen. Hierzu stellst du es aufrecht direkt vor dich. Der Griff ist dabei oben, das Paddelblatt unten. Du solltest nun mit deinem entspannt ausgestreckten, nach oben zeigenden Arm deinen Handballen auf den Griff legen können. Für Anfänger ist es sinnvoll, das Paddel noch etwas länger einzustellen, so dass der Griff bis zur Handmitte und nicht bis zum Ballen reicht. Ist das Paddel für dich optimal eingestellt, fixiere den Verschluss und achte dabei darauf, dass Griff und Paddelblatt parallel zueinander ausgerichtet sind.

So lässt du dein iSUP zu Wasser

SUP Boards sind sehr breit. Daher kannst du sie nicht einfach unter den Arm klemmen und ins Wasser tragen. Daher haben feste SUP Boards einen Griff, um sie tragen zu können, iSUPs eine Schlaufe. Bist du am Wasser angelangt, solltest du der Finne wegen das Board mit dem Heck voran ins Wasser legen. Nun kann es losgehen mit einem Trip auf deinem iSUP.

Name:*

Homepage:

E-Mail-Adresse:* (wird nicht angezeigt)

Deine Meinung / Antwort:
Zeichen noch verfügbar!