Beim Kauf von Stand Up Paddle Boards gilt es zunächst eine Grundsatzendscheidung zu treffen: Welches Board soll man nehmen? Ein festes oder ein sogenanntes inflatable SUP, also ein aufblasbares Paddle Board? Um es schon mal vorwegzunehmen: Möchtest du ein SUP kaufen, spricht nichts mehr gegen aufblasbare Boards! Diese haben mittlerweile eine sehr hohe Qualität und sind in Nutzung und Alltagstauglichkeit kaum zu übertreffen. Aber jetzt erst mal der Reihe nach.
Vor einigen Jahren noch lies die Verarbeitung und die Qualität der iSUP-Boards (inflatable Stand-Up-Paddling-Boards) noch sehr zu wünschen übrig, die Steifigkeit der Boards war sehr schlecht und gerade bei etwas schwereren Boardern bog sich das Brett durch. Die Finnen der Boards bestanden meist aus einem weichen Gummi und nicht aus hartem Kunststoff, so war es auch mit der Perfomance der SUP-Boards nicht weit her. Mittlerweile hat sich die Qualität der Boards massiv geändert, sie sind stabil, verfügen über feste abnehmbare Finnen und sind auch für Anfänger ideale Paddelboards.
Bei der Performance, also der Geschwindigkeit auf dem Wasser, sind die inflatable Boards etwas langsamer als feste Hardboards. Wenn man mehr Performance möchte, kann man allerdings auch auf aufblasbare Raceboards zurückgreifen. Diese haben etwas mehr Speed als die Allroundboards. Die aufblasbaren Raceboards sind super und auf alle Fälle um einiges schneller als die ovalen SUP´s. Sportliche Fahrer werden hier mehr Spaß haben. Wer gerne etwas ruhiger auf dem Wasser schippern möchte, der ist mit den Allround Board besser dran.
Übrigens, wir haben in unserem Magazin auch einige Videos mit Anleitungen zum Stand-Up-Paddling.
Weitere wichtige Punkte bei der Anschaffung eines Stand-Up Paddle Boards sind natürlich Preis, Handhabung und Haltbarkeit. Das Aufpumpen dauert in etwa so lange wie das Abladen eines festen Boards vom Dach des Autos. Preislich sind die aufblasbaren SUP´s immer etwas teurer als die Hardboards. Was die Haltbarkeit von aufblasbaren gegenüber den festen Boards angeht, gibt es noch wenige Erfahrungswerte, da die Boards ja noch nicht so lange auf dem Markt sind. Hast du Erfahrungen? Hinterlasse uns gern einen Kommentar! Wenn man jedoch die äußeren Einflüsse wie Wasser (Salzwasser), Sonneneinstrahlung, Transport und Lagerung berücksichtigt, kann man schlussendlich dazu tendieren, dass feste Boards hier einen kleinen Vorteil haben.
- Der Transport ist viel einfacher zu bewerkstelligen.
- Die Verletzungsgefahr ist geringer als bei festen SUPs.
- Sie sind platzsparender zu lagern.
Du möchtest dir ein aufblasbares SUP kaufen? Dann bist du bei uns genau richtig! Schau in unserer Vergleichstabelle vorbei! Dort stellen wir dir fünf Top-iSUPs vor, die wir anhand zahlreicher Recherchen vorausgewählt haben. Mithilfe unserer übersichtlichen Vergleichstabelle kannst du dich bestimmt schnell für dein Traum-Board entscheiden!
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