Stand Up Paddling (SUP), oder auf Deutsch „Stehpaddeln“, wird immer mehr zum Trendsport. Man steht dabei auf einem relativ großen Board und bewegt sich mithilfe eines Stechpaddels vorwärts. Der Vorteil dieser körperlichen Betätigung: Es werden diverse Muskelpartien beansprucht, was das SUPen zu einem den Körper fordernden Sport macht.
Alles was du benötigst, ist ein Board und ein Paddel, dann kannst du schon loslegen. Und schwimmen solltest du natürlich können! Es ist egal, welcher Altersklasse du angehörst, das Stehpaddeln eignet sich für jedermann. Es trainiert deinen Gleichgewichtssinn, die Ausdauer und damit dein Herz-Kreislauf-System, sowie die Konzentration. Des Weiteren beugst du durch regelmäßiges Paddeln in aufrecht stehender Position Bandscheibenvorfällen und Rückenschmerzen vor.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim Stehpaddeln um eine Sportart und wie bei jeder sportlichen Betätigung kann man sich auch beim SUPen verletzen. Zum einen kann das Paddeln natürlich im Nachgang zu Muskelkater oder sogar mal zu einer Zerrung führen. Da helfen Wärme und entsprechende Salben aus der Apotheke meist recht gut. Zum anderen gilt es während des Paddelns auf einige Punkte zu achten, um das Verletzungsrisiko zu minimieren:
Grundsätzlich ist es sinnvoll immer eine Erste-Hilfe-Tasche dabei zu haben, um mögliche Verletzungen schnell und unkompliziert behandeln zu können. Was in diese hinein gehört, beschreiben wir in unserem Artikel Das gehört in deine Erste-Hilfe-Tasche.
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